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Image by Roman Kraft

Generationenwechsel

Während unsere Referendarin Lisa Beinhoff schon fast mit einem Bein mitten im zweiten Staatsexamen steht, beginnt für unsere neue Referendarin Maria Brumme die Zeit als „Nachwuchslehrerin“ an der JKR erst. Beide waren zu einem kleinen Interview bei mir.

Maria Brumme hat ihr Lehramtsstudium im schönen Weingarten absolviert und das mit den Fächern Englisch und AES. Nach der Schule verbrachte sie ein Jahr in Canada und lernte dort die Sprache lieben und auch wie sie von Kanadiern gesprochen wird: „Die sprechen dort ein schönes Englisch“. Neben der Leidenschaft für Englisch brachte sie auch spannende Rezepte mit für AES, wie zum Beispiel Poutine - Pommes Frites mit Käse und Bratensoße. AES ist für sie auch für ihr privates Leben eine Bereicherung, wo sie im Alltag durch ihr Studium viel nachhaltiger lebt.



Maria Brumme entschied sich schon recht früh dafür, Lehrerin zu werden. Ihr Mathelehrer der 10. Klasse inspirierte sie dazu, der der ganzen Klasse den Spaß an Mathe zurückbrachte und für sie ein Vorbild ist in Sachen „Das machte einen guten Lehrer aus“. Alternativ hätte sie sich auch eine Ausbildung als Optikerin vorstellen können.

Und wenn Maria Brumme durch die Zeit reisen könnte, würde sie am liebsten ihre Oma kennenlernen, ihre Geschichte und eventuelle Ähnlichkeiten.

 

Lisa Beinhoff gehört schon fast ins JKR-Inventar, in das der Fachschaften Sport und Mathematik.


Sie hat im familiären Schwäbisch Gmünd studiert, wo sie der Fachschaft Sport angehörte, teils auch als Vorsitzende. Diese Leidenschaft äußert sich in der Organisation von Sporttagen, Kletterwaldbesuchen oder den anstehenden Bundesjugendspielen (ja, die gibt es wieder).


Lehrerin wollte auch sie schon sehr früh werden, was alte Freundebuch-Zeitzeugnisse und die Spalte „was willst du mal werden“ beweisen. Sport war für sie als Fach gesetzt. Seit sie vier ist, spielt sie Fußball und geht wann immer möglich ins Stadion und das mit VFB-Schal. Oder sie steht selbst auf dem Platz für ihren Göppinger Verein. Was Mathe anbelangt, war es eher die Erfahrung in der Art „So macht man es nicht“, die Lisa Beinhoff mit ihren Mathelehrern hatte. Ihr Anspruch ist es, dass die Schüler*innen bei ihr den Spaß am Fach finden.


Sie würde mit einer Zeitmaschine in die Zukunft reisen, aber auch sie würde Stammbaumforschung betreiben und dort ihre Nachfahren besuchen.

 

Und einen wichtigen Tipp hat unsere „alte Referendarin“ an die „neue“: Das Leben weiterleben, nicht sich selbst verlieren und sein Leben wegen dem Referendariat auf Eis legen.

 
 

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